#2.11 Beach Day

Heute wollen wir uns den Atuh Beach und den Diamond Beach anschauen. Wir fahren mit dem Roller los (hier kann man übrigens ohne Roller eigentlich nirgends hin) und brauchen eine Weile bis wir da sind. Hier sind die Straßen tatsächlich richtig gut und es ist fast alles gut geteert. Wir fahren erst zu einem Aussichtspunkt und schauen uns den Atuh Beach von oben an. Wir genießen eine Kokosnuss und den herrlichen Ausblick. Danach fahren wir auf die andere Seite, wo man dann zum Strand runter gehen kann. Das dauert eine Weile und wir müssen dann auch Eintritt bezahlen. Zunächst gehen wir zum Diamond Beach runter, es dauert eine ganze Weile bis wir die Treppen runter gestiegen sind. Dann hören Dienstreisen aus und dann auch der Weg ...nachdem gerade Flut ist, können wir gar nicht bis zum Strand gehen leider ... also alles wieder rauf ^^ dann geht’s auf der anderen Seite zum Atuh Beach runter. In der prallen Sonne steigen wir wieder tausende von Treppen runter, bis wir endlich am Strand ankommen. Wir setzten uns in die Bambusstühle und gönnen uns ein kaltes Getränk. Mr. darf ja leider nicht baden, ist aber auch nicht so scharf drauf. JJ zieht die Badeschuhe an, die sie von dem deutschen Mädchen aus Oadamg Bai geschenkt bekommen hat und stürzt sich in die Fluten. Das Wasser ist richtig salzig und herrlich erfrischend. Ohne Badeschuhe tut man sich hier schwer, weil ganz viele
Steine und abgestorbene Korallen im Wasser sind. Wir verbringen einige Zeit hier und JJ geht noch zwei mal baden, bis die Ebbe eintritt. Dann ist das baden eher schwierig, weil man sehr weit raus müsste bis man ganz im Wasser ist. Das ist auch wegen der Strömugen hier nicht zu empfehlen. Danach geht’s an den Aufstieg und es ist wirklich richtig anstrengend ^^
Die atrände sind wirklich traumhaft hier, man muss eben immer einen harten Weg auf sich nehmen, um dorthin zu kommen und man kann eben nicht einfach so baden gehen.
Nach unserem ausgiebigen Strandausflug halten wir auf dem Rückweg noch bei einem Höhlentempel an. Wir müssen uns Tücher umbinden, die die Beine vollständig bedecken und drürfeb dann rein. Am Eingang werden wir mit Weihwasser betröpfelt und wir müssen eine Spende abgeben. Dann geht es durch den winzig schmalen Eingang, den man nur ganz geduckt durchqueren kann, in die Höhle. Nachdem die hinduistische Zeremonie ja immer noch andauert, sind viele in der Höhle beim beten. Es ist sehr dunkel hier und wir können deswegen leider keine Fotos machen. Der Weg durch die Höhle dauert etwa 30 Minuten und dann sind wir auch schon wieder draußen ;) danach fahren wir zurück, chillen ein bisschen und dann geht’s wieder zum Nachmarkt zum
Essen. Nachdem hier kein ATM funktioniert an dem wir abheben können, müssen wir ein paar Euro tauschen für die letzten Tage. Auf dem Markt lernen wir mal wieder Deutsche kennen, die es hier wie Sand am Meer gibt ^^
Nach dem ereignisreichen Tag geht es dann auch ins Bett :)

Mr.JJ

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